Crew

Martin

Dipl.-Ing. der Elektrotechnik, spezialisiert auf IT Sicherheit, Kryptographie und PKI.

Zusammen mit meinen Partnern und Kollegen von White Rabbit Security GmbH berate ich Kunden im Bereich kryptographisches Schlüsselmanagement.

Als bekennender Nerd habe ich die standesgemäßen Nerd-Hobbies aufzuweisen: Wenig überraschend vermutlich Fotografie, Technik allgemein und Elektronik im Speziellen, Hard SF und elektronische Musik.

Silke

Beruflich ein Chamäleon - Dipl.-Ing. Umwelttechnik, aber seit 1997 in  IT-Projekten bei Banken tätig. Schwerpunkt eBusiness, besonders Online-Banking und Zahlungsverkehr. Mich interessiert, was hinter den Dingen steckt und was ein Projekt wirklich ausmacht. 

Seit Ende 2009 noch mit einem Diabetes Typ 1 bedacht, der inzwischen eine Art "Dauerprojekt" geworden ist. Mal mehr, mal weniger interessant, aber gut integriert. Mit etwas Planung und Vorsicht kein Hindernis beim Segeln!


Gemeinsam haben wir Segelerfahrung seit 1999, in der Folge viele Urlaubs-Charter-Törns zusammen mit Freunden im Mittelmeer und in der Karibik.

Die Charter-Erfahrung bringt mit sich, dass man irgendwann ziemlich genau weiß, was ein Boot bequem und praktisch macht - und was man eher nicht so gern mag. Das half uns schon sehr bei der Auswahl des Bootstyps und beim Finden von Entropy.

 

Die eine oder andere lehrreiche seemännische Grenzerfahrung haben wir bei den Chartertörns gesammelt:

 

Eine Kollision mit dem Nachbarboot bei Nacht, weil das Grundgeschirr unserer Ankerboje gebrochen war und unser 17 Tonnen-Kat auf Drift ging.

 

Der nächtliche Einschlag des Einrümpfers von den französischen Anwälten mit ihrem völlig bekifften Berufsskipper in unseren Rumpf - gefolgt von einer echten Verfolgungsjagd in James-Bond-Manier, weil die danach tatsächlich alle Lichter ausgemacht haben und versuchten, mit Vollgas aus der Bucht zu entkommen!

 

Oder der Moment, als der Katamaran (gleicher Typ wie oben) vor der kleinen Insel in Thailand das Grundgeschirr der Ankerboje losriss und bei auflandigem Wind und ablaufenden Wasser auf dem Riff landete. Sechs Stunden dauerte die lehrbuchhafte wir-ziehen-uns-bei-auflaufendem-Wasser-mit-vom-Beiboot-ausgebrachtem-Anker-vom-Riff-Aktion, bis der Kat wieder frei war. Es war für keinen schön - nicht für die Crew, für das Schiff auch nicht und schon gar nicht für das Riff!